Bisschen „neueneuedeutschewelle“ gefällig? Beladen mit Referenzen an diese Ära deutschsprachigen Pops spielt sich Edwin Rosen seit Anfang 2020 gekonnt durch diverse Genres von New Wave bis Post-Punk. Ohne großen Plan veröffentlichte er damals erste Songs, inzwischen hinterlässt er ausverkaufte Clubs und ganz viel Euphorie. Voll von 80s-Verweisen, aber doch in ganz eigener Sprache bastelt er auf sparsame und zugleich poetische Art und Weise Texte und Instrumentierung zusammen. Dazu gibt’s eine Menge natürliche Coolness – fertig ist der mehr als wohlverdiente Hype.

Edwin Rosen

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