Der Großstadtpoet aus dem Land der Dichter und Denker, dessen Wurzeln bis in die Türkei reichen – Apsilon macht einen Abstecher aus seiner Heimat Moabit zum appletree garden, mit dabei einen Koffer voller lyrischer Seitenhiebe gegen weißdeutsche Bequemlichkeit. Mit seinem 2024 veröffentlichten Album „Haut wie Pelz“ findet Apsilon taktvoll Worte für die Wut und Verletzung gleich mehrerer Generationen – für die, die als Gastarbeiter:innen nach Deutschland kamen und die, die als deren Kinder in einer rassistischen Gesellschaft aufwachsen. Hier ist Gänsehaut garantiert – egal, wie dick das Fell ist!

Apsilon

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