Als wäre das Wort viral für DENA entworfen worden. Das Video zur Single “Cash, Diamond Rings, Swimming Pool” wurde begeistert weitergereicht. In den Blogs ringt man nach Vergleichen, sucht nach Stil-Bezügen: M.I.A.? Miss Platnum? Beides irgendwie richtig. Aber wie soll man auch eine Künstlerin ignorieren, die so ungekünstelt zwischen vielen Polen wandelt, alle Eitelkeiten zu ignorieren scheint und im Musikvideo Erlend Øye (The Whitest Boy Alive, Kings Of Convenience) zum Tanzen bringt wie einen glückseligen 10-Jährigen? Ganz klar: Das geht nicht.

DENA

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