Das Duo aus New Orleans bringt seinen bereits dritten Longplayer auf den Markt. Mit Heza scheinen Ted Joyner und Grant Widmer nun endgültig ihren Weg gefunden zu haben. Mehr Songs gab es noch nie von den Generationals. Wurde auf den Vorgänger Alben irgendwie immer auf ein, zwei Hits gesetzt, so präsentiert sich Heza als vollständiges Album. Der Wechsel zwischen minimalistischen Elektro- und strukturierten Rhythmuspassagen funktioniert besser denn je und mit jedem Durchlauf wächst Heza ein Stück mehr.

Generationals

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