„Wenn du mich suchst, dann findest du mich am Pfandflaschenautomat, da hol ich mir zurück, was mir gehört.“ So poetisch beginnt ihr neustes Album „Vergifte dich“ und das Level der Poesie wird hier gehalten, wie kaum von einer anderen Band dieser Tage: Klar, die Rede ist von Isolation Berlin. Woher sie kommen? Braucht keine Worte. Wie viele Hauptstadt-Poeten sich dahinter verstecken? Vier. Was es sonst noch zu Isolation Berlin zu sagen gibt, falls diese vielgefeierte Band bisher tatsächlich ungeachtet an euch vorbei gezogen ist: Texte zwischen Wahnsinn und Romantik, Musik voller Weltschmerz, ein Taumel zwischen Schwermut und Euphorie und Songs wie Gedichte. Lasst uns all dem gemeinsam lauschen – denn so schön kann Unglück klingen. 

Isolation Berlin

Mehr zu Isolation Berlin