Der Legende nach legte sie schon Platten auf, als sie noch nicht alt genug war, um alleine in Clubs zu gehen und daher ihren Vater stets dabei hatte: Damals transportierte sie ihre Sammlung noch in Discounter-Tüten, heute besitzt sie professionelles Equipment – und sowieso zählt Pauli Pocket inzwischen zu den ganz Großen. Kaum einen Club in Berlin gibt es, wo sie nicht regelmäßig an den Decks steht und ihre treibend-verspielten Sets zum Allerbesten gibt – und auch außerhalb der Hauptstadt ist ihr unverwechselbar gradliniger Sound schwer gefragt. Mehr als genug Argumente, um sie zu uns einzuladen: Im Gepäck eine riesengroße Plastiktüte voller Energie und Musik zum stundenlangen sich treiben lassen!