Sie ist eine von den ganz Großen. Das hat Sophie Hunger auch mit ihrem sechsten Album „Supermoon“ wieder zweifelsohne demonstriert. Irgendwo zwischen Blues, Jazz, Pop und Rock trifft die Schweizerin zuverlässig einen sensiblen, aber niemals kitschigen Nerv. Wem das zu wage klingt, dem nennen wir nochmal die Fakten für den Kopf: virtuose Multiinstrumentalistin, poetische Songwriterin, Genre-Kreuzungen par excellence, erste-Sahne-Band, drei Auftritte beim Montreux Jazz Festival, Kritikerliebling. Und fürs Herz gibt’s nur ein Argument: Live sehen. Like Like Like für Sophie Hunger unter dem strahlenden Supermoon von Diepholz!

Sophie Hunger

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