Flüsternde Melodien, hallende Gitarren, verträumte Hooks: Vök beherrschen die Kunst, auf wundervolle Weise die Langsamkeit zu vertonen. Seit ihrer Gründung 2013 in Reykjavik ist das Quartett nicht mehr wegzudenken aus der isländischen Musikszene. Und auch nicht aus der europäischen: Mit Saxophon, Synthesizer, Schlagzeug, Gitarre und Klavier basteln sie sphärischen Elektro-Pop, der durch seine Lebendigkeit und Intimität überall Anklang findet. Ihr ambitioniertes Debütalbum „Figure“ voller packender experimenteller Momente glüht vor geheimnisvoller Warmherzigkeit. Und während Vök auf Isländisch „Loch im Eis“ bedeutet, wird uns ihre Musik ganz bestimmt ein wärmendes Feuer in der kühlen Sommernacht sein.

Vök

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